DASHBOARDING

Erfolgreiche Dashboards von Grund auf entwickeln.

Daten sind ein zentraler Treiber für den Erfolg wettbewerbsfähiger Unternehmen. Doch die Fülle an verfügbaren Informationen stellt viele Organisationen vor eine große Herausforderung: Wie lassen sich Daten effizient nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen?
Dashboarding bietet an der Stelle eine Lösung, indem es Daten gezielt strukturiert, konsolidiert und visuell aufbereitet, um sie für Unternehmen leicht zugänglich und verständlich zu machen.

Herausforderungen im Umgang mit Daten.

Unternehmen kämpfen oft mit fragmentierten Datenquellen, deren Integration zeitaufwendig und fehleranfällig ist. KPI’s sind nicht immer einheitlich definiert, was zu widersprüchlichen Interpretationen führt. Zudem erschweren isolierte Datensilos und manuelle Prozesse eine schnelle und zielgerichtete Analyse. Diese Probleme resultieren in verzögerten Entscheidungen, ineffizienten Arbeitsprozessen und mangelnder Transparenz, oft zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit.

Ein weiterer Engpass ist der Zugang zu Daten: Häufig sind wichtige Kennzahlen nur für einige Entscheidungsträger zugänglich, während andere Teams keinen direkten Zugriff haben. Die Folge ist, dass die Datenpotenziale nur unzureichend genutzt werden und strategische Chancen unentdeckt bleiben.

Die wichtigsten Bausteine eines gelungenen Dashboards.

Die Erstellung eines Dashboards ist weit mehr als nur eine visuelle Darstellung von Daten. Es ist ein strategischer Prozess, der die Grundlage für datengesteuerte Entscheidungen legt. Ein gut geplantes und aufgebautes Dashboard ist der Schlüssel, um Daten effektiv zu nutzen, Zusammenhänge verständlich zu machen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

In einer zunehmend datenorientierten Welt können Unternehmen durch gezieltes Dashboarding enorme Wettbewerbsvorteile erzielen. Dabei ist die Berücksichtigung der richtigen Tools, die Verbindung relevanter Systeme und die Demokratisierung von Daten essenziell für den Erfolg.

Um Dashboards als effektives Werkzeug zu etablieren, müssen mehrere Schritte sorgfältig durchdacht werden:

1. Wahl des richtigen Reporting- und Dashboarding-Tools

Die Grundlage eines erfolgreichen Dashboards ist die Auswahl eines geeigneten Tools, das den Anforderungen des Unternehmens entspricht – von der einfachen Excel Mappe bis hin zur komplexen BI-Plattform:

  • Flexibilität: Das Tool sollte anpassungsfähig und skalierbar sein, um mit den wachsenden Anforderungen und der Entwicklung des Unternehmens Schritt zu halten.

  • Kostenkontrolle: Es ist wichtig, ein Tool zu wählen, das sowohl den benötigten Funktionsumfang abdeckt als auch die Budgetvorgaben einhält, ohne unerwartete oder versteckte Kosten zu verursachen.

  • Nutzerfreundlichkeit: Die Bedienung sollte intuitiv sein, sodass auch Anwender ohne technische Vorkenntnisse effizient damit arbeiten können.

2. Verknüpfung von Daten und Systemen

Die Datenbasis eines Dashboards entscheidet über dessen Aussagekraft. Daher ist eine stabile Verbindung zwischen Datenquellen und Systemen unverzichtbar:

  • Datensilos aufbrechen: In einem Unternehmen behindern Datensilos den effizienten Informationsaustausch, führen zu redundanten Prozessen und erschweren fundierte Entscheidungen, weshalb sie aufgebrochen werden müssen, um eine bessere Zusammenarbeit und ganzheitliche Datennutzung zu ermöglichen.
  • Single Source of Truth: Die Konsolidierung aller relevanten Daten in einer zentralen, vertrauenswürdigen Datenquelle sorgt dafür, dass alle Anwender mit denselben verlässlichen Informationen arbeiten.
  • Automatisierte Datenintegration: Stabile Verknüpfungen zu Datenbanken, APIs und Cloud-Systemen ermöglichen regelmäßige Updates und minimieren manuelle Eingriffe.

3. Demokratisierung der Daten

Dashboards sollten nicht nur den Entscheidungsträgern vorbehalten sein. Eine breite Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Daten schaffen Mehrwert im gesamten Unternehmen:

  • Transparenz: Dashboards sollten für alle relevanten Stakeholder verständlich und zugänglich sein.

  • Schulungen und Enablement: Mitarbeiterschulungen stellen sicher, dass alle Teammitglieder die Dashboards nutzen und verstehen können.

4. Zielgerichtete Visualisierung und Storytelling

Ein Dashboard ist nur dann erfolgreich, wenn es klare Einblicke und Handlungsempfehlungen liefert:

  • Fokus auf relevante KPIs: Dashboards sollten sich auf wenige, aber aussagekräftige Kennzahlen beschränken, die die Unternehmensziele widerspiegeln.

  • Storytelling: Eine logische und ansprechende Gestaltung führt den Nutzer durch die wichtigsten Erkenntnisse und lenkt den Fokus auf das Wesentliche.

Die Vorteile von gutem Dashboarding

Die Erstellung durchdachter Dashboards bringt datengetriebenen Unternehmen entscheidende Vorteile:

GEMEINSAM ZUM OPTIMALEN DASHBOARD.

Der Weg von der Idee zum fertigen Dashboard erfordert strategisches Denken, technisches Know-how und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse des Unternehmens. Mit unserer langjährigen Erfahrung unterstützen wir unsere Kunden bei jedem Schritt des Dashboarding-Prozesses:

  • Von der Auswahl des BI-Tools,

  • Über die Integration von Datenquellen,

  • Bis hin zur Visualisierung und Optimierung.

Mit Dashboarding schaffen Unternehmen nicht nur mehr Transparenz, sondern gewinnen auch die nötige Agilität, um in einem dynamischen Marktumfeld erfolgreich zu sein. Gemeinsam entwickeln wir Dashboards, die Daten in messbaren Mehrwert verwandeln.

Lasst uns gemeinsam die Brücke zwischen Daten und Entscheidungen bauen!
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Markus Habbel

Markus Habbel

Sales & Project Manager Digital Analytics

sales@e-dynamics.de